Dres. Holzwarth
Lachgas-Sedierung
Im Dialog mit dem behandelnden Arzt kann der Patient selbst bestimmen, in welchem Maße er sich entspannen und sedieren möchte. Neben dem angenehmen Wohlfühlaspekt verringert Lachgas auch das Schmerzempfinden. Darüber hinaus wird das Zeitempfinden positiv beeinflusst, wodurch eine Behandlung subjektiv als kürzer empfunden wird. Zahlreiche Patienten beschreiben zudem ein warmes und angenehmes Gefühl während des Einsatzes von Lachgas.
Für wen ist Lachgas geeignet?
Wohlfühlaspekt
Im Dialog mit dem behandelnden Arzt kann der Patient selbst bestimmen, in welchem Maße er sich entspannen und sedieren möchte. Neben dem angenehmen Wohlfühlaspekt verringert Lachgas auch das Schmerzempfinden. Darüber hinaus wird das Zeitempfinden positiv beeinflusst, wodurch eine Behandlung subjektiv als kürzer empfunden wird. Zahlreiche Patienten beschreiben zudem ein warmes und angenehmes Gefühl während des Einsatzes von Lachgas.
Wie sicher ist die Lachgas-Behandlung?
Die Sedierung mit Lachgas ist eine sehr sichere Methode. So zeichnet sich Lachgas durch seine langjährige und weitreichende Anwendung in der Zahnmedizin sowie anderen medizinischen Fachbereichen aus. Vor allem in den USA und Skandinavien gehört es schon seit Jahrzehnten zum Praxisstandard.
Darüber hinaus verfügt Lachgas über eine kurze Halbwertszeit, was bedeutet, dass es schnell aus dem Körper eliminiert wird. Dies trägt dazu bei, dass der Patient nach der Behandlung rasch wieder zu einem normalen Bewusstseinszustand zurückkehrt. Die schnelle Ausscheidung minimiert potenzielle Nebenwirkungen und ermöglicht eine sichere Handhabung des Gases.
Die Patientensicherheit wird ebenfalls durch die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Sedierung gewährleistet. Der behandelnde Arzt kann die Konzentration des Lachgases entsprechend den Bedürfnissen des Patienten regulieren, wodurch eine optimale Balance zwischen Entspannung und Bewusstseinsklarheit erreicht wird.
keine allergische Reaktionen
optimale Dosierbarkeit